Querprofile mit einem Meßpunktabstand von ca. 2 m vermessen, werden zu Detailbetrachtungen ausgewählter Deichabschnitte herangezogen.
Geoelektrischen Profilen, die über die Deichflanken vermessen wurden, haften Verzerrungen an, in Form von Verschiebungen in vertikaler und horizontaler Richtung. Die Flankensteilheit bestimmt den Grad der Verfälschung der Meßwerte. Korrekturwerte können mit Hilfe der Finite Elementen-Methode berechnet werden. Rein vertikale Verschiebungsbeträge berücksichtigt die Höhenkorrektur.
Die Abb. 2 zeigt drei benachbarte, quer zur Deichachse vermessene Vertikalschnitte.